„Open Spaces oder World Cafés sind solche universellen Werkzeuge. Die Idee, die unterschiedlichsten Personen und Akteure einzubinden, nicht nur die üblichen Verdächtigen, verbindet alle
Transition-Initiativen.“ S183
„Grundsätzlich liegt aber die Stärke der Transition-Town-Bewegung darin, dass es die soziale Einheit „Stadt“ bzw. „Kommune“ als Arena der Veränderung definiert, und in dieser Einheit ist vieles
vergleichsweise schnell organisier- und umsetzbar, was auf der Ebene größerer sozialer Aggregate wie Länder, Nationalstaaten oder gar transnationale Organisationen im Geflecht heterogener
Interessen hängen bleibt und nicht vorankommt.“
Harald Welzer in Transformationsdesign über Rob Hopkins S.185